Entstehung der Gedenkstätte für die 75er Artilleristen
Im September des Jahres 1968 wurde in der Röttiger-Kaserne feierlich eine Gedenkstätte
zu Ehren der gefallenen und verstorbenen Soldaten aus den Verbänden
Panzerartilleriebataillon 75
Panzerartillerieregiment 75 (Eberswalde-Neuruppin / 1935-1945)
3. Gardefeldartillerieregiment (Berlin-Beeskow / 1899-1919)
Königlich-Preussisch-Mansfelder-Feldartillerieregiment 75 (Halle/Saale / 1899-1918)
enthüllt.
Diese Bronzetafel wurde dem Bataillon
am 29.09.1968 durch ehemalige Angehörige
der auf der Platte genannten Verbände
übergeben. Sie wurde auf einem Findling
angebracht. Dieser Findling stand vor dem Stabsgebäude des Panzerartilleriebataillon in der Röttiger-Kaserne.
Bericht eines ehemaligen Soldaten aus den Reihen der Traditionsverbände, der am 75er Tag im Jahr 1968
teilnahm.
An der Gedenkstätte fand jährlich eine Gedenkstunde statt.
Im Rahmen dieser Gedenkfeier wurde ein Kranz niedergelegt und in Worten der Verstorbenen gedacht.
Die Traditionsgemeinschaft 75er Art führte diese Art des Gedenkens fort. Zunächst noch in der Kaserne, nach Schließung derselben und der Verlegung der Gedenkstätte auf den Friedhof Neu Wulmstorf dort zur Gedenkveranstaltung am Volkstrauertag.
Unsere Gedenkstätte mit Ehrenwache